Lesungen von Diethart Bischof | |||||
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Die letzten beiden Lesungen fanden am Mittwoch, den 9. Juni 2010 im Rahmen des Programms "Eine Region liest" in Bad Windsheim und am Donnerstag, den 10.Juni 2010 im Limoges-Haus LIM in Fürth statt. Beide Male ging es um den jüdischen Witz, der wiederum großen Anklang bei den in Bad Windsheim zahlreichen ZuhörerInnen fand. Und so urteilten die Windsheimer Zeitung und die Fränkische Landeszeitung über die Lesung. Die Lesung in Fürth war wohl wegen des schönen Sommerwetters schwach besucht. Die Lesungen davor: Mittwoch, 2. Juni 2010 um 12.30 Uhr im Café Lebenslust, Waagstraße 3, 90762 Fürth statt. Wieder einmal ging es um den jüdischen Witz, diesmal unter dem Titel "Jetzt mal Tacheles". Aus weiteren Quellen u.a. der von Salcia Landmann, wurde wieder ein bunter Strauß dieses einzigartigen Genres zusammengestellt. Dienstag, 25. Mai 2010 um 20.00 Uhr im Kulturort Badstraße 8 in 90762 Fürth im Rahmen der Veranstaltungsreihe RAMPENSCHWEINEREI. Vor gut besetzten Reihen gab es Kostproben zum Thema "Der Witz der Juden" zu hören. Näheres zum Kulturort hier Samstag, den 8. Mai 2010 um 12.00 Uhr im Café Michaelis statt. Zu hören waren im gut besetzten Café die besten Beiträge der Glosse "Ende der Welt", die am Ende der Sendung "radioWelt" im Programm Bayern2 ausgestrahlt wird. Ausgesucht wurden Beiträge aus den Jahren 2006 - 2009 mit weitgehend zeitlosem Charakter, was auch die sonst übliche "Laufkundschaft" zum Verweilen veranlasste. Am 18.1.2010 im Limoges-Haus in Fürth und am 9.3.2010 im Café am Wehr in Schwabach waren die Lesungen erneut dem Thema "Der Jüdische Witz" gewidmet. Aus dem gleichnamigen Buch von Salcia Landmann gab es Kostproben aus allen Lebens- und Glaubenssituationen der Ostjuden in der Diaspora zu hören. Am 11.12.2009 stand die Lesung unter dem Titel "Draußen vom Tatort komm ich her ...". Im gut besetzten Café Michaelis in der Ludwig-Erhard-Straße in Fürth gab es skurrile Kurzkrimis zu hören, alle mit einer erst in den letzten Zeilen offenbarten Wendung - sehr zur Freude der zahlreichen ZuhörerInnen. Als Zugabe gab's noch eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art: eine Familie aus Würzburg versucht mit ihren Kindern dem Weihnachtsrummel zu entgehen und fährt europäische Städte nach dem Alfabet ab. Dummerweise kommt nach "V" dann doch "W" wie Würzburg ... Am 4.11.2009 war der Gastraum im ersten Stock des Cafés "Lebenslust" wieder einmal mehr als bis auf den letzten Platz gefüllt. Die ZuhörerInnen waren durch die Ankündigung neugierig geworden, dass es eine Verbindung zwischen Weihnachten und dem Sommer geben sollte. Die Geschichte eines Bestechungsversuchs durch den Einzelhandel in Richtung des Klerus endete dann, wie es kommen musste: karitativ. Die Lesung am 12.10.2009 stand unter dem Titel "Best of". Aus den vergangenen Lesungen hatten sich die ZuhörerInnen einen bunten Strauß ausgesucht. Loriot, Heinz Erhardt,Kishon, Roda Roda waren mit Beiträgen vertreten. Am 23.9.2009 war wieder das Café "Lebenslust" ann der Reihe. Bei strahlendem Herbstwetter war der Gastraum im ersten Stock mehr als bis auf den letzten Platz gefüllt. Die ZuhörerInnen waren durch die Ankündigung neugierig geworden, dass es aus einem Kochbrevier von Salcia Landmann - eher bekannt durch ihr Buch über den jüdischen Witz - Geschichten rund um die Küche aus der alten K&K-Monarchie zu hören geben würde. Mit großem Schmunzeln wurden insbesondere die Passagen verfolgt, in denen die Autorin über die englische und amerikanische Küche wetterte. Am 1. Juli 2009 im Café "LebensLust" in der Waagstraße 3,
dem kleinsten Haus von Fürth, hatte sich bei hochsommerlichen Temperaturen
eine den räumlichen Verhältnissen entsprechend große Zahl an ZuhörerInnen
eingefunden, um sich Tipps geben zu lassen, wie man sich auf kulinarischem Wege
von unliebsamen ZeitgenossInnen befreien kann. Die Lesung "Mord zwischen Messer
und Gabel" hielt dann auch das, was der Titel versprach. Montag, den
5. Mai 2008 zur neuen "Anstoßzeit" um 17 Uhr im LIM. Trotz fehlender
medialer Unterstützung (NN und FN hatten sich in vornehmer Zurückhaltung geübt)
hatte sich ein harter Kern eingefunden. Der Arzt und Kabarettist Dr. Eckard von Hirschhausen
steuerte den Löwenanteil bei und angesichts des an sich schon kabarettistisch perfekt inszenierten
Schauspiels um das Rauchen in Bayern durfte die die Vision des Zigarettenkaufs der Zukunft aus dem Buch "Der letzte Raucher" von Mark Kuntz
nicht fehlen. Donnerstag, den 18. Oktober 2007 wieder zur Mittagszeit im LIM. Das "Streiflicht" der Süddeutschen Zeitung feierte im letzten Jahr seinen 60. Geburtstag. Es erscheint seit 1946 täglich auf der ersten Seite oben links, umfasst stets 72 Zeilen und hat grundsätzlich drei Absätze. Das war Grund genug, eine Auswahl der besten Streiflichter aus den Jahren 2002 bis 2006 in Erinnerung zu rufen. Auch abseits der Tagesaktualität gab es da jede Menge Zeitloses zu hören. Trotz fehlender Medienunterstützung war das LIM bis auf den letzten Platz besetzt - ein großes Dankeschön an die BesucherInnen. Mittwoch, den 18.Juli 2007
um 19.30 Uhr im LIM. Es war inzwischen die 15. in dieser Reihe - die ausschließlich dem "Geburtstagskind" Wilhelm Busch gewidmet
war, der
vor 175 Jahren in Wiedensahl (rund 45 Kilometer westlich von Hannover) geboren
wurde. Eine Lesung gewissermaßen "außer der Reihe" fand am Freitag, den
15.6.2007 um
19.00 Uhr unter dem Titel "Mord im Badezimmer und an anderen ungewöhnlichen
Orten" statt. Über 20 Krimifreundinnen und -freunde ließen sich im
vollbesetzten "BAD
& MEHR" in der Fußgängerzone, Schwabacher Straße 18 in Fürth von
Kriminalfällen aus dem Sanitärumfeld und an anderen Orten fesseln. Die Lesung im April fand am Donnerstag, den 12.4.2007 um 19.30 Uhr wieder
im LIM in Fürth statt. Unter dem Titel "Satire? Das liest doch kein Schwein" gab
es Kostproben von Loriot, Wilhelm Busch, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Roda
Roda u.a. Die erste Lesung außerhalb von Fürth fand am Mittwoch, den 14.2.2007 um 19.30 Uhr in der Alten Synagoge in Kitzingen, Landwehrstraße 1 unter dem Titel "Mit Chuzpe und a Liddele" statt. Die Lesung beschäftigte sich mit dem jüdischen Humor anhand des Buches "Der Jüdische Witz" von Salcia Landmann und wurde musikalisch von Bettina Ostermeier umrahmt. Und so urteilte die Tagespresse über den Auftritt >> |